Artikel, Mixe, Videos, Features & bisher ultrageheime Informationen aus der wunderbaren Welt der Electroamore-Gast-DJs.
RN7 ist bereits seit einigen Jahren als DJ und Produzent am Start und erfreut sich seitdem einer stetig wachsenden Beliebtheit in der lokalen Underground-Techno-Szene.
Bei Auftritten in Münchner Clubs wie Harry Klein, Palais, Gruam und vielen mehr sowie auf eigenen Club 10/10-Events begeistert RN7 die Crowd mit seinen einzigartigen, energiegeladenen Sets. hier lesen
daemit lässt die Crowd zu afrikanischer Perkussion stampfen, zu Indie-Dance schwitzen und zu Melodic Techno die Augen schließen.
Der Sound von daemit, der dafür bekannt ist, bei Meditationssitzungen im Wald zu entspannen, am Strand ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern oder in irgendwelchen Kellern zu schwitzen (sein Spitzname Arnold Mitternacht kommt nicht von ungefähr…), ist undefinierbar. hier lesen
Karlo Kurbel packt ihre ganz individuelle Mischung aus Disko, melodischem Techno und Progressive House auf den USB-Stick.
Ihr fresher Sound hebt sich angenehm vom einheitlichen Einheitsbrei ab und überrascht immer wieder mit musikalischen Leckerbissen. hier lesen
„Dub im Herzen und Techno im Blut“ – Max Unhold ist ein Aktivposten in der Münchner Subkulturszene.
Als DJ sticht er musikalisch und stilistisch heraus. Markenzeichen ist aber freilich auch sein „dreckiger“ Auflegestil, wie er ihn selbst nennt. hier lesen
Leon Haller – A queer force from another dimension – startete als DJ in Bielefeld, zog dann 2015 nach München, besuchte dort die Schauspielschule und tauchte schnell in die mitreißende Clubszene der Stadt ein. hier lesen
Der Münchner Thomas Labermair steht seit über 15 Jahren an den Decks, und auch als Produzent ist er seit vielen Jahren aktiv.
In der immer schnelllebigeren Szene der elektronischen Musik ganz sicher kein Novum, doch trotzdem erwähnenswert und freilich auch ein Ansporn für Newcomer, mit denen Thomas Labermair gerne auflegt. hier lesen
Wer ist eigentlich dieser DJ baalsky? Und wie spricht man den denn eigentlich aus? „bahlski“ oder „bäälskei“ oder wie?
Kurz gesagt: Weil er mal an der Uni Party gemacht hat, meint er jetzt einen auf Literatur zu machen. hier lesen